In den USA gibt es Buchstabierwettbewerbe. Das Buchstabieren gehört zum normalen Grundschulalltag. Es gibt „good spellers“, also gute Buchstabierer, die als besonders „smart“ und intelligent gelten. Eltern freuen sich, wenn ihr Sprössling der beste in der Straße ist. Dann gibt es eben auch noch „poor spellers“, schlechte Buchstabierer. Die meisten finden sich damit ab.
Glücklicherweise gibt es genügend Menschen, die „Wahrheiten“ und „Tatsachen“ hinterfragen. Sie untersuchten, warum der eine gut, der andere miserabel buchstabiert. Es lag nicht an der Intelligenz, es lag an deren „Habit“, deren Weg, dieses Problem zu meistern. Die guten Buchstabierer stellen sich das Wort im Geiste vor und „lesen“ die Buchstaben nacheinander ab. Die schlechten versuchen nach dem Gehör vorzugehen.
Das Erstaunliche: Nachdem den schlechten „Spellern“ gesagt wurde, wie man es besser machen könnte, zogen sie sofort mit den guten Buchstabierern gleich.
Es lag nicht an der Intelligenz, es lag am vorgehen.
Dieses Vorgehen, diese Gewohnheit, wurde durch ein besseres Vorgehen, eine bessere Gewohnheit ersetzt. Ganz einfach.
Denken Sie an diesen Beispiel, wenn Sie sich sagen/denken hören: „Aaaaaach, mit Aktien machen doch eh nur die Experten Gewinn“,
„Ich kann das nicht!“ oder „Meine Aktien steigen nur, wenn ich einen Drachen daraus bastle.“
Dieser wunderbare Vergleich stammt von Mark Tier, einem Investment-Bestsellerautor.
Es ist einfach ein erfolgloses „Habit“ durch ein erfolgreiches Habit zu ersetzen. Wenn Sie das wollen.